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Delbrücker Ranzen und Schwester-Neria-Fonds freuen sich über Spende
Katharinenmarktstand der Landfrauen bietet traditionelle Püfferken
Delbrück (al). Mit einem Stand waren die Landfrauen des Stadtverbandes Delbrück auf dem Bauernmarkt des Katharinenmarkt in Delbrück vertreten. Dort wurden frisch gebackene Püfferken angeboten und viele Gäste bewirtet. Nun konnten die Landfrauen um Sprecherin Nadine Wübbe einen Reinerlös von 1.500 Euro an verschiedene Institutionen übergeben, die im Delbrücker Land aktiv sind, so freuten sich die ökumenische Schulmaterialkammer, der Delbrücker Ranzen und das Palliativ-Netzwerk, der Schwester-Neria-Fonds über eine Spende. Außerdem wird das Landfrauentelefon unterstützt.
„Auch vor Ort gibt es an vielen Stellen Menschen, die sich schwierigen Situationen befinden. Hier möchten wir gerne unterstützen“, betonte Maria Büser, Vorstandsmitglied der Landfrauen. Je 700 Euro erhalten der Delbrücker Ranzen und der Schwester-Neria-Fonds. Das Landfrauentelefon erhält 100 Euro. Hier können Landwirtinnen und Landwirte bei Problemen rund um die Landwirtschaft anrufen und es werden Empfehlungen für verschiedene Hilfsangebote vermittelt.
Anneliese Hippauf, Vorsitzende des Delbrücker Ranzen, dankte für die Spende. Das Geld komme bei der anstehenden Beschaffung neuer Schulmaterialien zum Einsatz und helfe der ökumenisch organisierten Schulmaterialkammer in Delbrück. Ebenso dankte Rita Dunschen, Vorsitzende des Schwester-Neria-Fonds den Landfrauen für die wichtige Unterstützung.
Bei der symbolischen Spendenübergabe vor der evangelischen Kirche waren (vorne v.li.) Tanja Geiß (stellvertretende Vorsitzende des Delbrücker Ranzen), Anneliese Hippauf (Vorsitzende des Ranzen) und die Vorsitzende des Schwester-Neria-Fonds, Rita Dunschen. Die Spende überreichten (hinten v.li.) Maria Büser, Vorstandsmitglied des Landfrauenstadtverbandes Delbrück, Ruth Lohmann, Schriftführerin des Stadtverbandes und Nadine Wübbe, Sprecherin des Landfrauen-Stadtverbandes. Foto: Axel Langer
Offene Ganztagsschule
Weitere Betreuung an der Johannes-Schule durch Kooperation mit der evangelischen Kirche möglich
Delbrück. Die Nachfrage nach einer Betreuung über die reine Schulzeit hinaus steigt weiterhin an. An der Johannes-Grundschule war die Warteliste besonders lang, so dass hier jetzt nach Möglichkeiten gesucht wurde, diesen Kindern ebenfalls eine Betreuung anbieten zu können.
Der Träger der OGS an der Johannes-Schule, die Caritas Paderborn, wird ab dem Schuljahr 2024/25 die Betreuung für die Kinder der Warteliste übernehmen. Möglich ist dies aber nur durch die Kooperation mit der evangelischen Kirchengemeinde, die die Räumlichkeiten der ehemaligen KOT der evangelischen Kirchengemeinde Delbrück zur Verfügung stellt. Die Räume bieten sich ideal für die Betreuung an, da sie über einen separaten Eingang und eine große Außenfläche verfügen und direkt gegenüber der Schule liegen. Durch die Nutzung der Räumlichkeiten ist es möglich, alle Kinder, die für das kommende Schuljahr Bedarf angemeldet haben auch zu betreuen.
„Unser Dank gilt besonders Pfarrerin Hische und dem Presbyterium, die sich bereit erklärt haben, die Räumlichkeiten zur Verfügung zu stellen. Und natürlich an die Caritas Paderborn, die bereit ist, die Betreuung der weiteren Gruppe zu übernehmen.“, freuen sich Manuel Tegethoff, Fachbereichsleiter Bildung/Sport/Kultur, und Christian Deutsch, Schulleiter der Johannes-Schule.
Freuen sich gemeinsam über die neuen Betreuungsmöglichkeiten (hinten v. l.) Axel Langer (Presbyteriumsmitglied der evangelische Kirche), Christian Deutsch (Schulleiter Johannes-Schule), Bürgermeister Werner Peitz, Manuel Tegethoff (Leiter Fachbereich Bildung/Sport/Kultur) sowie (vorne v. l.) Barbara Pöhler (Teamleiterin der OGS) und Britta Kleineheismann (Caritas Paderborn).
Stark im Miteinander, groß im Füreinander: Diakonie Paderborn-Höxter e.V.
Unterstützen Sie die Sommersammlung mit Ihrer Spende. Das Motto "Füreinander" beschreibt genau das, was in den verschiedenen Einrichtungen und Diensten der Diakonie, in den vielfältigen Projekten von Haupt- und Ehrenamtlichen täglich geschieht.
"Füreinander" basiert auf Solidarität und gegenseitiger Fürsorge, besonders in Zeiten globaler Krisen. Angesichts der Vielzahl von Herausforderungen in unserer Welt ist diese Haltung von entscheidender Bedeutung. Sie ist insbesondere für diejenigen von enormer Relevanz, die in Kriegs- und Krisengebieten leben oder unmittelbar von Notsituationen betroffen sind. Doch auch in unserem wohlhabenden Land gibt es Menschen, die dringend Unterstützung benötigen: Menschen in Armut, Kranke, Einsame, Überforderte und Benachteiligte.
Vom 1. bis zum 22. Juni 2024 sammeln wir Spenden, um das Füreinander vor Ort lebendig werden zu lassen. Bitte unterstützen Sie dieses Engagement!
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Kompetenzzentrum Ehrenamt
„Endlich gibt es euch“
Kompetenzzentrum Ehrenamt bietet Soforthilfe für Gemeindeleitende
Wie gewinnt man Menschen heute für ein kirchliches Ehrenamt? Für Simone Osterhaus vom neu eingerichteten Kompetenzzentrum Ehrenamt der EKvW ist die Sache klar: Man muss gut zu ihnen sein – und man muss sie bei dem abholen, was sie einbringen können. Wie das geht? Bei der Antwort auf diese und viele weitere Fragen helfen Osterhaus und das Team allen Ehrenamtlichen und für Ehrenamtliche Verantwortlichen.
Simone Osterhaus und ihre Kollegin Bianca Rolf sehen sich als Beauftragte für Arbeitserleichterung. Die beiden gelernten Pädagoginnen, die seit 2022 in der neu geschaffenen Servicestelle fürs Ehrenamt arbeiten, helfen Gemeinden, ihre Ehrenamtlichen im Blick zu haben, zu organisieren und nicht zuletzt professionell für ihre Arbeit zu befähigen. Sie bieten Workshops zur Organisation, Bindung und Stärkung Ehrenamtlicher, schulen in Sachen Wertschätzung und Kommunikation, vermitteln Angebote zur Weiterbildung – oder kommen persönlich vorbei.
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