Pfarrerin/Trauerbegleiterin Gabriele Hische

"Trauer braucht Raum"

Offenes Gesprächsangebot der Ev. Kirchengemeinde Delbrück

"Trauer braucht Worte - und Menschen, die zuhören."

 

Trauer kann viele Formen annehmen und uns in unterschiedlichen Lebensphasen begegnen.

Wir bieten Ihnen einen geschützten Ort, an dem Ihre Gefühle willkommen sind und Sie Gehör finden.

Was auch immer Sie bewegt - Ihre Trauer findet hier Raum.

 

Vertraulich. Kostenfrei. Offen für alle.

 

Sprechzeiten in den Räumlichkeiten der

Ev. Segenskirche Delbrück – Driftweg 31a, 33129 Delbrück

letzter Dienstag im Monat von 15 bis 20 Uhr, Termine nach Vereinbarung

Pfarrerin/Trauerbegleiterin Gabriele Hische Kontakt und Anmeldung: Diakonie Paderborn-Höxter e.V., 05251/540018-40 oder über trauer@diakonie-pbhx.de

 

Psychosoziale Krebsberatung

Beratungsangebote:

 

►  Raum zur Aussprache von Ängsten, Sorgen und Trauer

►  Umgang mit Veränderungen durch die Erkrankung

►  Bei Problemen in Partnerschaft, Familie und Freundeskreis

►  Einzel-, Paar- und Familiengespräche

►  Strategien zur Stressbewältigung und Entspannungsübungen

 

Das Angebot richtet sich an Erkrankte, Verwandte und Betroffene aus dem Umfeld.

 

Sprechzeiten in den Räumlichkeiten der

Ev. Segenskirche Delbrück – Driftweg 31a, 33129 Delbrück

Mittwochs einmal im Monat, Termine nach Vereinbarung (siehe unten)

 

Kontakt und Anmeldung:

Diakonie Paderborn-Höxter e.V.

Annette von Portatius

Ärztliche Psychotherapeutin, Psychoonkologin (DKG)

Friedrichstr. 15, 33102 Paderborn

 

05251/54018-42 oder 0160 9145 3618

krebsberatung@diakonie-pbhx.de
www.diakonie-pbhx.de

 

Die Mitarbeitenden der Diakonie Paderborn-Höxter e.V. unterliegen der gesetzlichen Schweigepflicht. Alle Angebote erfolgen kostenlos und sind unabhängig von Nationalität und Religionszugehörigkeit. Die Arbeit der Psychosozialen Krebsberatung wird gefördert durch den GKV-Spitzenverband (Gesetzliche Kranken- und Pflegekassen) und den PKV-Verband (Private Kranken- und Pflegeversicherungen).

Annette von Portatius, Ärztliche Psychotherapeutin, Psychoonkologin (DKG)

 

Krebsberatung

Gut gegen Kopfkino – die Krebsberatung der Diakonie Paderborn-Höxter e.V.
Warum Krebsberatung Betroffenen Halt und Orientierung gibt

 

Die Diagnose Krebs verändert alles – oft innerhalb eines Augenblicks. Betroffene und ihre Angehörigen geraten nicht selten in einen Strudel aus Angst, Unsicherheit und Fragen. Wie geht es weiter? Was bedeutet das für meine Familie? Welche Therapien gibt es, und welche Nebenwirkungen kommen auf mich zu? Genau hier setzt die Krebsberatung an – und ist weit mehr als ein freiwilliges Zusatzangebot.

„Krebsberatung ist keine Therapie, sondern ein Angebot zur Unterstützung in einer Lebenskrise“, erklärt Annette von Portatius, Psychoonkologin bei der Krebsberatungsstelle der Diakonie in Paderborn. „Viele Menschen wissen nach der Diagnose nicht, wohin mit ihren Gedanken. Das sogenannte ‚Kopfkino‘ beginnt, oft begleitet von Schlafstörungen, Angstattacken oder dem Gefühl, völlig überfordert zu sein.“

 

Reden hilft – auch ganz pragmatisch

In Krebsberatungsstellen geht es nicht nur um psychologische Unterstützung. Auch ganz praktische Fragen werden geklärt: Woher bekomme ich finanzielle Hilfe? Wie beantrage ich eine Reha? Was steht mir als Patient gesetzlich zu? „Viele unserer Ratsuchenden sind erleichtert, wenn sie merken: Sie sind nicht allein. Wir begleiten Sie und finden Lösungswege“, sagt Petra Grunwald-Drobner, Psychoonkologin der Krebsberatungsstelle der Diakonie.

Die Beratung ist kostenlos und auf Wunsch anonym. Sie steht nicht nur den Betroffenen offen, sondern auch Angehörigen, die oft selbst unter enormem psychischen Druck stehen. „Gerade Kinder von krebskranken Eltern stellen sich viele Fragen, die sie nicht laut aussprechen – auch hier leisten wir Hilfe“, so Petra Grunwald-Drobner.

 

Sinnvoll – auch in frühen Phasen

Oft denken Betroffene, eine Beratung sei erst sinnvoll, wenn es einem richtig schlecht geht. Ein Trugschluss. Gerade in der frühen Phase, kurz nach der Diagnose oder bei Beginn der Therapie, kann sie helfen, das Gedankenkarussell zu bremsen und wieder handlungsfähig zu werden.

 

Ein Ort der Ruhe – auch zwischen den Terminen

„Viele sagen uns: Die Gespräche bei Ihnen waren der erste Moment, in dem ich wieder durchatmen konnte“, berichten die Mitarbeiterinnen der Krebsberatungsstelle. Zwischen Arztgesprächen, Laborwerten und Therapieplänen bietet die Krebsberatung einen Raum, in dem es nur um den Menschen geht – nicht nur um den Tumor. Auch Entspannungsübungen und Gruppen gehören zu unserem Angebot.

Lernen Sie unsere Krebsberatungsstelle mit ihren Angeboten gerne kennen. Termine sind kurzfristig möglich, in Präsenz oder auch telefonisch.

 

Diakonie Paderborn-Höxter e.V.
Krebsberatungsstelle
Petra Grunwald-Drobner und Annette von Portatius
05251 54018-34
krebsberatung@diakonie-pbhx.de
Friedrichstraße 15
33102 Paderborn

 

Annette von Portatius, Ärztliche Psychotherapeutin, Psychoonkologin (DKG)